Um das gelöste Visum doch noch einzulösen, ging eine Reise Ende November noch nach Saigon oder wie es heute bekannt ist. Hồ Chí Minh City
Zusammen mit Julian begann die Erkundungstour HCMC mit einer Suche nach unserem Hotel im Distrikt 1, an dem ältesten sowie touristischsten Ort von HCMC. Dieser Distrikt umfasst sogleich die Hauptattraktionen wie:
- War Remnants Museum
- Ein Platz bei dem ein Nachbau der Notre Dame sowie ein älteres Post-Office steht. (Ps: bei diesem Platz ist ein Internationales Medizin Zentrum auffindbar ;) )
- Wiedervereinigungspalast
- Ben Thanh Market
- Ein Platz bei dem ein Nachbau der Notre Dame sowie ein älteres Post-Office steht. (Ps: bei diesem Platz ist ein Internationales Medizin Zentrum auffindbar ;) )
- Wiedervereinigungspalast
- Ben Thanh Market
Das Touristenbüro das Plakat mit einem SBB Zug mit dem Swisscom Gebaude im Hintergrund
Von der Anlegestelle aus die Aussicht auf die Überquerungsbrücke des Menkong.
Das Pressen der Kokosnusmarkes wird vorbereitet
Nach dem der Saft der Kokosnüsse mit Zucker verdickt wurde, wird die Masse zu rechteckigen Bonbons verarbeitet.
Die Tour war insgesamt okay, mal einen Tag kopfausschalten und einem Guide folgen. Jedoch War die Fahrt im Mekong Delta verkürzt, da eine Brücke neu erbaut wird und die meisten Stopps waren mehr Verkaufsstände für Touristen als etwas Anderes. Das versprochene Essen gab es jedoch war dies leider mehr kalt und qualitativ nicht besonders, dazu hin auch nicht sehr einheimisch. Ich würde jemandem empfehlen eine mehrtägige Tour zu buchen anstatt eine Eintägige absolvieren.
Der Neubau der Brücke
Man beachte wofür Honig alles gut ist ;)
Persöndliches Highlight die Pagoda mit dem Sitzenden und im Hintergrund knapp zu erkennen der liegende Buda
Und zusätzlich der stehende Buda
Mit einem Uber bewegt man sich von A nach B am bequemsten und dazuhin noch sehr günstig. Was in HSMC zusätzlich zum «normalen» Uber anbietet, ist die Mitfahrgelegenheit auf einem Roller oder ein Upgrade zu einem SUV Fahrzeug.
Um eine Strasse in HCMC zu überqueren, wird etwas Mut benötigt. Denn die Strassen sind voll und gleichen einem niemals endenden Fluss der mit Bussen, Mopeds und Autos gefüllt ist. Die einfachste Lösung die Strasse zu überqueren ist die Augen zu schliessen und einfach langsam aber stetig darüber zu laufen. Die Mopedfahrer, welche gefühlte 80% des gesamten Strassenverkehres ausmachten, weichen von alleine aus und kalkulieren einen als gesehenes Hindernis ein. Bei den fahrenden Bussen wäre ich mir jedoch nicht ganz so sicher und diesen sollte der Vortritt gewährt werden. For your own safety, wie man immer so schön in Singapur sagt.
Die besten Restaurants sind wie immer sehr gut versteckt wie wir herausgefunden haben. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit, haben wir mit Hilfe von den Einheimischen das gut gefüllte Lokal gefunden. Dazu wurden wir mit einer Aussicht auf einen Kreisel belohnt.
Die Aussicht aus dem Restaurant
Die beste Beschriftung die wir jemals gesehen haben.:D
Am glichen Abend gab es noch einen kleinen Abstecher in die glamuröse Glow Rooftopbar.
Das nenne ich mal Werbung
Mit solch einem Auto würde ich mich nicht ins Getummel getrauen.
der Ho Chi Minh City Hall oder wie Einheimische sagen: Trụ sở Ủy ban Nhân dân Thành phố Hồ Chí Minh
Die Aussicht der Ho Chin Minh Statue
Kaffee ist in Vietnam schon fast ein Kulturgetränkt welches mit viel Herztblut zubereitet wird.
Um ein Einblick zu bekommen was Operation Orange ist und was während dem Vietnam Krieg so alles geschen ist.
Um ein Einblick zu bekommen was Operation Orange ist und was während dem Vietnam Krieg so alles geschen ist.
Noch einzelne amerikanische Überbleibsel vor dem Museum.
An einem späteren Tag sah das Essen sehr gut aus. Es hat auch geschmeckt jedoch während der Nacht und der Verlauf des nächsten Tages stellte sich heraus, dass irgendetwas nicht gut war. Während Julian an diesem Tag den Flieger aufsuchte, um nach Singapur zurück zurückzuerlangen. Bin ich(Benjamin) mal mit einem Taxi in die Nähe der «Notre Dame» gefahren, um im internationalen Medizinzentrum einzuchecken. Wie sich herausgestellt hatte war eine Lebensmittelvergiftung der Auslöser dafür, dass der Körper keinerlei Festes oder Flüssiges Material in sich behalten konnte. Dank der modernen Medizin konnte ich am nächsten Tag planmässig ebenfalls den Flieger zurück nach Singapur besteigen.
